Der Staat: Eine philosophische DarstellungKösel-Verlag, 1967 - 478 pages |
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... muß dem Menschen , der sich dafür in Bereit- schaft hält , geschenkt werden . - Wie die Person eins wird durch die Einheit ihres Willens , so ist die Gemeinschaft jede Art von Gemeinschaft - allein durch den sie beseelenden Gemeinwillen ...
... muß dem Menschen , der sich dafür in Bereit- schaft hält , geschenkt werden . - Wie die Person eins wird durch die Einheit ihres Willens , so ist die Gemeinschaft jede Art von Gemeinschaft - allein durch den sie beseelenden Gemeinwillen ...
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... muß arbeiten . Denn er findet sich ausgesetzt in einer Welt , die ihn ohne sein Zutun weder nährt noch schützt . Er muß sich selbst nähren und schützen . Das aber vermag er nur , indem er vorfindliche Dinge zu seinem Gebrauch , und das ...
... muß arbeiten . Denn er findet sich ausgesetzt in einer Welt , die ihn ohne sein Zutun weder nährt noch schützt . Er muß sich selbst nähren und schützen . Das aber vermag er nur , indem er vorfindliche Dinge zu seinem Gebrauch , und das ...
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... muß die politische Ordnung mit dem ihr innewohnenden richterlichen Anspruch gewollt werden . Das Risiko muß eingegangen werden , das in der Aufrichtung staatlicher Gewalt liegt . Die Gerechtigkeit muß ihrer Ver- 13 Davon zeugt der ...
... muß die politische Ordnung mit dem ihr innewohnenden richterlichen Anspruch gewollt werden . Das Risiko muß eingegangen werden , das in der Aufrichtung staatlicher Gewalt liegt . Die Gerechtigkeit muß ihrer Ver- 13 Davon zeugt der ...
Contents
Praktische Philosophie | 15 |
Das ursprüngliche Verhältnis von Theorie und Praxis | 21 |
Die politische Philosophie in ihrem geschichtlichen Zusam | 32 |
30 other sections not shown
Common terms and phrases
Affirmation Ancien Régime Anspruch Aristoteles Autorität bedeutet Begriff beiden besteht bestimmt Bewußtsein Bildungswelt bloß Bürger Carl Schmitt chen Dasein Demokratie Denken dern Eigentum eignen Einzelnen Entscheidung Entschluß erst Form Frage Freiheit freilich Ganzen Gedanken Geist Gemeingut Gemeinschaft Gemeinwillen Gerechtigkeit Geschichte Gesellschaft Gesetz Gestalt Gewalt Gewaltenteilung gibt Gleichheit Gott großen Grund Grundlage Hegel heißt heit Herr Herrschaft Herrschaftsordnung Herrschaftswillens Herrschenden Herrscher Historismus Ideologie Jahrhunderts keit Kirche konkreten Kraft Krieg läßt Leben Lebensgemeinschaft Liberalismus lichen liegt Macht Maß Menschen Menschheit menschlichen modernen Möglichkeit muß Natur nung öffentlichen Ordnung Person Platon Polis Politeia politischen Philosophie Prinzip Prozeß Recht Rechtsordnung Regierung Revolution sagen Satz schaft schen schließlich Sinn Sokrates soll Souveränität Sphäre staatlichen Staatsphilosophie Staatsvolk steht stoteles Tätigkeit Theorie totalitären transpolitischen Transzendenz unserer Unterscheidung Verhältnis Volk volonté générale wahre Wahrheit Weise weiß Welt Wesen des Staates Wille Wirklichkeit wirksam Wissen Wort zeigt Ziel zugleich zunächst Zustand zwei zweite