Mendelssohn. Im achten Geiste morgenländischer Poesie ist folgende für die Judenschaft zu Berlin im J. 1767 von ihm bestimms te Kantate geschrieben. Von ähnlicher Art ist das Danklied der Judenschaft für die Entbindung der Prinzessin von Preussen. S. Schmid's Anthologie der Deutschen, B. L S. 305 ff. . Mendelssohn Wie Eden da lag, Den betrachtenden Menschen erwartend, Chor. Einzig ist sie ihrer Mutter fromme Taube Line Stimme. Vernimms, o Fürstentochter, merke drauf! Und die Schwestern Belgiens bringen dir Geschenke! Laj Laß die Gespielen im Pallast zurück, Chor. Unfre Rechte müsse ihren Harfengriff vergessen, Fine Stimme. 1 Töne freudig, Saitenspiel! Chor. Dein ist, Gott, die Ehre, € 3 Schie Schiebeler. Schiebeter. Unter seinen auserlesenen Gedichten findet man mehres re, und zum Theil größere Stücke für die Musik bestimmt. Hier schränke ich mich bloß auf folgende zwei kleine Kantaten ein. Von der ersternsehe man oben das italiånische Original. Auch in italianischen Singegedichten hatte sich Schiebeler versucht; und ich habe davon in der seinen Gedichten vors angcsegten Biographie, S. XXIX ff. eine Probe geliefert. I. 1994) 6 Kantate an Daphnen. Nach dem Stallänischen des Sappi. Du, die mein ganzes Herz entflammt! Weil Blässe meine Wangen deckt? O! diese Farbe, die dich schreckt, Wiß es, erfüllt das Angesicht von allen, Die, treu dem Gegenstand, für den sie zärtlich glühn, I los Nichts sehn, nichts hörev, als nur ihn. Kantat e. Die Menuet. du, durch die ich jüngst entdeckt, In ihrem schönen Herzen Wie glüht für dich mein ganzes Herz von Dank! Kein andrer unter allen Tänzen Schiebeler. |