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Deny Descartes his subtile matter,
You leave him neither fire nor water.

Prior.

The serpent subtlest beast of all the field. Milton.

Woraus also hervorgeht, dass schon zu Milton's und Prior's Zeiten, d. h. in der Mitte des 17. und zu Anfang des 18. Jahrhunderts, diese Unterscheidung gemacht wurde, die überdies auch Johnson in seinem Wörterbuche kennt. surname, sirname. Die erste ist die correcte Form, da das Wort von dem franz. sur und nom herkommt, der zu dem Taufnamen hinzukommende Name. Johnson kennt keine Form sirname.

Unter T begegnet uns thresh, thrash. Vielleicht wäre thresh zu schreiben, meint Verf., wenn es so viel heissen soll, als das Korn aus dem Stroh herausschlagen, und thrash, wenn es bedeutet: durchbläuen. Aber solche Unterscheidungen, meinen wir, sind doch nur gemachte, da die Grundbedeutung der beiden Formen ja nur eine einzige ist. Johnson kennt für das Verbum nur die eine Form thrash, bei den abgeleiteten Formen hat er allerdings thrasher und thresher, thrashing-floor und threshing-floor.

Endlich unter W: whiskey, whisky. Die erstere Schreibung ist die gewöhnliche, die zweite die correctere. Das Wort kommt von dem irischen wisge-water und beatha-life her, vergleiche das lat. aqua vitae und das franz. eau de vie; whisky ist eine Abkürzung von usquebaugh, wie gin von Geneva; das arsische von whisky ist usky. Wir bemerken, dass Johnson nur die Form whisky kennt, jedoch keine Ableitung davon giebt.

In einem Supplement giebt der Verf. dann noch eine alphabetische Liste von Wörtern mit verschiedener Schreibung ohne weitere Bemerkung. Wir heben als bemerkenswerth aus denselben folgende heraus: appal, appall; arrack, arack; artisan, artizan; Calender, Kalender; confectionery, confectionary; contributory, contributary; epaulet, epaulette; equerry, equery; equivoke, equivoque; fagot, faggot; feud, feod, feudal, feodal; gownman, gownsman; gray, grey, greyhound, grayhound; gulf, gulph; meliorate, ameliorate; preterit, preterite; thraldom, thralldom; toilet, toilette; tranquillity, tranquility; trowsers, trousers; wreck, wrack; yest, yeast; zinc, zink; wobei er noch bemerkt, dass er die gewöhnlichere Schreibung vorangesetzt habe. Und hiemit nehmen wir von unserem Autor Abschied, hoffentlich jedoch nicht auf immer.

Sprottau

Dr. M. Maass.

"9

Miscelle n.

39 Odd Similes aus den Pickwick Papers von Charles Dickens.

In der Nr. 32 des diesjährigen Jahrganges der „Europa" findet sich ein interessanter Artikel mit der Ueberschrift: „Komische Spatziergänge von Ludwig Reinhard, Coburg 1867. G. Sendelbach." Nachdem uns zuvor berichtet, dass dieser Ludwig Reinhard, ehemals Lehrer im Mecklenburgischen und seiner im Jahre 1848 manifestirten demokratischen Gesinnungen wegen abgesetzt (es ist derselbe, dem zu Anfange des vorigen Jahres, als Graf Bismarck sein Bundesreform-Project veröffentlichte, der nun selig entschlafene,,Norddeutsche Correspondent", das officielle Organ der Mecklenburger Regierung, die Ehre anthat, ihn in Gemeinschaft mit diesem Staatsmanne als die beiden schlimmsten Revolutionäre in Deutschland hinzustellen!), das Urbild des auch den Lesern des Archivs ohne Zweifel wohl bekannten humoristischen „Avkat Rein" in Fritz Reuter's ,,Ut min Stromtid" sei, wird das Werk Reinhard's besprochen, welches eine Art Theorie des Komischen, illustrirt durch Beispiele enthält. Nachdem nun dort über die verschiedenen Gattungen des Komischen gehandelt, findet sich auch folgende Stelle, die für uns näheres Interesse hat. Im Volksmunde leben sehr viele sprichwörtliche Redensarten, in denen das gesprochene Wort und die gegebene Situation einen Widerspruch bilden; ein Beweis, dass der Volksinstinct das Wesen des Komischen sehr wohl herauszufühlen vermag. Aus der Höfer'schen Sammlung möge hier ein Dutzend solcher Redensarten Platz finden:

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So muss Reichthum wiederkommen," sagte der bankerotte Apotheker, stand über Nacht auf und verkaufte für einen Kreuzer Läusesalbe. „Wer's kann, dem kommt's," sagte der Schneider, da kriegt er auf Osterabend eine Hose zu flicken. ,,Ein gutes Wort findet einen guten Ort," hat der Bauer gesagt, da ihn der Amtmann wegen Schimpfens ins Loch stecken liess. Dat harr leeg (schlimm) warden künnt," säd de Bur, als de Bull em den Buk upslitzt harr un he starben wull. Niks äwer'n Husfreden," säd de Bur un prügelt sin Fru. „Renlichkeit is't halwe Leben!" säd de oll Fru un fegt'n Disch mit'n Bessen af. - „Woll dem, dei unner Dak is," säd de Voss un set hinner'n Marlhalm. ,,Dor geit niks äwer de Renlichkeit," säd min oll Grotmoder, un kihr alle Wihnachten ehr Hemd üm. Gut gegeben," seggt Hahlke, krigt en'n mit de Wagenrung an den Kopp. habe mich zur Ruhe gesetzt," sagte Hans, da war er Bote geworden. „Die Woche fängt gut an," sagte der Jude, da sollte er am Montag gebängt werden. „So leb' denn wohl," säd de Pastor tauh'n Def, de schull hängt warden.

„Ich

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In Norddeutschland, und namentlich in den plattdeutschen Gegenden, leben im Munde des Volkes eine Menge solcher barocker Vergleiche, wie wir deren selbst viele während unseres Aufenthaltes in Mecklenburg gehört haben und uns namentlich auch des einen der oben angeführten, welcher dort dem Juden zugeschrieben wird, in der Weise erinnern, dass es ein Verbrecher war, der hingerichtet werden sollte und der im Augenblicke, als er den Kopf auf den Block zu legen hatte, denselben erhebt und dem Nachrichter zuruft: ,,Holt, enen Ogenblick, wat is hüt för'n Dag?" ,,Hüt is Mondag," lautet die Antwort. No de Woch' fangt schaun an," said he un bumms wär' de Kopp aff! Auch in den Reuter'schen Werken, jener wahren Schatzkammer des mecklenburgischen Volkshumors, finden sich deren gar viele, welche man dort nachlesen mag, wenn man der deutschen Ader dieser Seite des Volkshumors weiter nachgehen will. Wir dagegen haben es hier mit einer ähnlichen Erscheinung auf dem Gebiete der englischen Literatur zu thun, die uns einen abermaligen Beweis dafür liefert, wie nahe verwandt der englische und der deutsche Volkscharakter sind. Schon ehe wir den oben erwähnten Artikel der Europa" gelesen hatten, war uns diese Erscheinung in den Werken von Dickens, jenes ächten englischen Volksschriftstellers, aufgefallen, und namentlich war es sein berühmtes Erstlingswerk: The posthumous papers of the Pickwick Club, in welchem wir eine reiche Fundgrube für solche barocke Vergleiche, im Englischen Odd Similes genannt, entdeckten. Dieselben sind fast sämmtlich jener, allen Lesern von Dickens wohl noch sehr erinnerlichen, humoristischen Person der Pickwick Papers, dem ehemaligen Waiter des White Hart Inn, High Street, Borough, London, späteren treuen Diener des Mr. Pickwick, entlehnt, Sam Weller mit Namen, häufig auch sehr ceremoniös vom Schriftsteller Mr. Samuel Weller genannt und in einem Volksdialekte gehalten, der sich von dem Schrift-Englisch mindestens ebenso sehr unterscheidet, wie unser Plattdeutsch vom Hochdeutschen. Diese Vergleiche, bei denen allerdings das sprachliche Moment ein mehr untergeordnetes ist, wenn man sich nicht etwa besonders für den Dialekt interessirt, gewinnen aber dadurch noch ein besonderes Interesse, dass die Veranlassung, bei der sie gemacht worden, in der vorhergehenden Erzählung immer klar zu Tage liegt und man daher Vergleich und Anwendung in ähnlicher Weise neben einander hat, wie sich dies bei einigen biblischen Fabeln und Parabeln findet und Lessing in seiner bekannten Abhandlung über die Fabel es für alle Dichtungen dieser Art wünscht. Dieser Vergleiche haben wir im Ganzen in den beiden Bänden der Pickwick Papers in der Tauchnitz Edition 39 gefunden, welche wir nach der Ausgabe von 1842 citiren und nach dem Anfangsbuchstaben derjenigen Person, welche als den Vergleich anstellend aufgeführt wird. alphabetisch arrangiren werden.

In dieser alphabetischen Reihenfolge findet sich die erste Stelle, die wir zu berücksichtigen haben, Vol. I, p. 290, und zwar ist es kein Geringerer, als der auch uns aus unseren Jugendjabren so wohl bekannte Blaubart oder wenigstens sein Hauskaplan, der uns hier vorgeführt wird. Es findet dort nämlich ein Gespräch zwischen dem alten Mr. Weller, einem Omnibus-Kutscher seines Zeichens, und dem jungen Mr. Weller, dem Bedienten des Mr. Pickwick, in Gegenwart des Letzteren statt. Mr. Weller senior hat soeben ein volles Glas Branntwein in einem Zuge geleert und der pflichttreue Sohn warnt ihn vor seinem alten Uebel, der Gicht. Doch Jener meint, dagegen habe er in der Verheirathung mit einer Wittwe ein vortreffliches Heilmittel gefunden, denn diese lasse ihm keinen Augenblick Rube und verhindere dadurch die Gicht sich festzusetzen. Well, what do you think of what your father says, Sam?" inquired Mr. Pickwick, with a smile. Think Sir!" replied Mr. Weller, why, I think he's the wictim o'connubiality, as Blue Beard's domestic chaplain said, with a tear of pity, ven he buried him.

II, p. 234. Mr. Pickwick hat sich ins Schuldgefängniss setzen lassen, weil er nicht freiwillig die Summe bezahlen will, die ihm als Schadenersatz

in dem Prozesse Pickwick versus Bardell auferlegt ist. Seine treuen Freunde und Anhänger, Mr. Tupmann, Mr. Winkle und Mr. Snodgrass besuchen ihn daselbst und sind über seinen Anblick sehr betrübt. In diesem Augenblicke tritt Sam Weller ein. „,Mornin', gen'l'm'n," said Sam, entering at the moment with the shoes and gaiters,,,avay vith melincholly, as the little boy said ven his schoolmissis died. Velcome to the college gen'l'm'n.

I, 395. Mr. Weller junior hat den Papa in seiner Wohnung, dem Marquis of Granby, dessen Eigenthümer er sich zu sein rühmt, dessen Leitung als Wirthshaus aber seiner Frau anvertraut ist, besucht. Der Alte fühlt sich jedoch sehr unbehaglich zu Hause, denn ein ehrenwerthes Mitglied der inneren Mission, ein Heuchler und Heulbruder von ächtem Schrot und Korn, hat während seiner häufigen Abwesenheit vollständigen Besitz von der Wohnung und dem Herzen der Mrs. Weller genommen und er muss sich nun in seinem eigenen Hause Injurien sagen lassen. Indess Mr. Stiggins, der ehrbare shepherd", macht sich endlich auf, Mrs. Weller geht aus dem Zimmer, die Wirthschaft zu besorgen, und Vater und Sohn bleiben allein. Der Letztere macht dem Alten Vorwürfe, dass er den Mr. Stiggins bei sich so ungehindert schalten und walten lasse. Mr. Weller, the elder, heisst es dann, fixed on his son an earnest look and replied,,'Cause I'm a married man, Samivel, 'cause I'm a married man. Ven you're a married man, Samivel, you'll understand a good many things as you don't understand now, but vether it's worth while going through so much, to learn so little, as the charity-boy said ven he got to the end of the alphabet, is a matter o'taste. I rayther think it isn't.

II, p. 225. Sam Weller hat eigens eine Schuld contrahirt, um sich zu seinem Herrn ins Schuldgefängniss setzen lassen zu können. Mr. Pickwick weiss das natürlich nicht und will durchaus die Summe bezahlen, aber er kann von Sam nicht den Namen des Gläubigers (dieser ist Niemand anders als dessen würdiger Herr Papa, mit dem er gemeinschaftlich die Geschichte ausgeheckt hat) erfahren. It ain't of no use, Sir," said Sam, again and again. ,,He's a malicious, bad-disposed, vorldly-minded, spiteful, windictive creetur, with a hard heart as there ain't no soft'nin, as the wirtuous clergyman remarked of the old gen'l'm'n with the dropsy, ven he said, that upon the whole he thought he'd rayther leave his property to his vife than build a chapel vith it."

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II, p. 209. Schon früher hatte Mr. Pickwick den Versuch gemacht, seinen Diener zu bewegen, das Gefängniss zu verlassen. Das sei kein Ort für einen jungen Mann, sagt er. Für einen alten aber auch nicht, antwortet Dieser. You're quite right, Sam," said Mr. Pickwick, but old men may come here through their own heedlessness and unsuspicion, and young men may be brought here by the selfishness of those they serve. It is better for those young men, in every point of view, that they should not remain here. Do you understand me, Sam?" ,,Vy no, Sir, I do not," replied Mr. Weller, doggedly. - "Try, Sam," said Mr. Pickwick. ,,Vell, Sir," rejoined Sam after a short pause, I think I see your drift; and if I do see your drift, it's my 'pinion that you're a comin' it a great deal too strong, as the mailcoachman said to the snowstorm, ven it overtook him."

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I, p. 333. Der alte Mr. Weller macht seinem Sam die heftigsten Vorwürfe, dass er sich von einem Abenteurer Mr. Jingle und seinem Diener Job Kotter habe hinter's Licht führen lassen. Sam erwidert, er habe sich ja auch von einer Wittwe (der Mrs. Weller, seiner Stiefmutter)-bethören lassen. That's 's a wery different thing, said Mr. Weller. You know what the counsel said, Sammy, as defended the gen'l'm'n as beat his wife with the poker, venever he got jolly. And arter all, my lord," says he, it's a amiable weakness. So I says respectin' widders, Sammy, and so you'll say, ven you gets as old as I am." dass Jemand ihn

I, p. 206. Sam Weller kündigt seinem Herrn
Archiv f. n. Sprachen. XLI.

an,

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sprechen will. „Person's a waitin'," said Sam, epigrammatically. „Does the person want me, Sam?" inquired Mr. Pickwick. „He wants you partickler; and no one else'll do, as the Devil's private secretary said, ven he fetched avay Doctor Faustus," replied Mr. Weller.

II, p. 278. Mrs. Winkle, die junge Frau des Pickwickiers Mr. Winkle, sagt zu Sam, dass sie es ihm nie vergessen werde, wie er ihr einst zu einem Rendezvous mit ihrem jetzigen Manne im Garten zu Clifton verholfen habe. Sam lehnt diesen Dank mit den Worten ab: „Don't say nothin' wotever about it, ma'm," replied Sam. "I only assist natur, ma'm; as the doctor said to the boy's mother, arter he'd bled him to death."

I, p. 271. Die Pickwickier sind bei einer Jagdpartie; Sam Weller hat den Imbiss bereitet. And a wery good notion of a lunch it is; take it altogether," said Mr. Weller, surveying his arrangements of the repast with great satisfaction. „Now, gen'l'men, fall on, as the English said to the French when they fixed bagginets."

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I, p. 407. Die Hochzeit eines der Pickwickier soll um Weihnachten gefeiert werden. Sam Weller, hülfreich wie immer, nimmt wieder die Vorbereitungen in die Hand. Mr. Wardle, ein behäbiger Landmann, dessen Tochter die Braut ist, hat besonders eine Art von Jockei, einen übermässig dicken und phlegmatischen Burschen, zur Aufwartung. „Vere does the mincepies go, young opium eather?" said Mr. Weller to the fat boy. The fat boy pointed to the destination of the pies. Wery good," said Sam, „stick a bit o' Christmas in 'em. T'other dis hopposite. There; now ve look compact and comfortable, as the father said ven he cut his little boy's head off, to cure him o' squintin'.“

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II, p. 184. Sam spricht mit seinem Herrn über die Wirkung, welche die Schuldhaft auf die Gefangenen hat. Die Taugenichtse und Vagabonden, die eine derartige Strafe gerade am meisten verdient hätten, machen sich nicht viel daraus, meint er, aber auf die Unglücklichen, die mehr oder minder ohne ihr Verschulden so weit gekommen sind, drückt sie sehr hart und zu hart. „It's unekal, as my father used to say, ven his grog worn't made half-and-half-it's unekal and that's the fault on it."

I, p. 270. Bei der Jagdpartie, von der oben die Rede war, wird Mr. Pickwick, der nicht zu Fuss gehen kann, von seinem treuen Diener auf einem kleinen Räderwagen gekarrt. Mr. Wardle zeigt Mr. Pickwick den grünen Hügel, wo sie ihr Lunch einnehmen werden. „Now then, Sam, wheel away," ruft dieser seinem Diener zu. „Hold on, Sir," said Mr. Weller, invigorated with the prospect of refreshments. Out of the vay, young leathers. If you walley my precious life don't upset me, as the gen'l'm'n said to the driver, when they was a carryin' him to Tyburn."

I, p. 371. Sam Weller macht in der Küche des Mr. Nupkins, Mayor von Ipswich, Bekanntschaft mit dessen Dienerschaft, besonders mit dem weiblichen Theile derselben. „How are you, ma'am?" redet er die Köchin an, "wery glad to see you, indeed, and hope our acquaintance may be a long 'un, as the gen'l'm'n said to the fi'pun' note."

I, p. 386. Sam Weller erbittet sich von seinem Herrn die Erlaubniss, seinen Vater zu besuchen; Mr. Pickwick freut sich über den pflichtgetreuen Sohn. Das wäre er immer gewesen, meint Sam; wenn er Etwas gewünscht hätte, habe er seinen Vater immer in der ehrerbietigsten Weise darum gebeten; wenn der es ihm nicht gegeben habe, habe er es sich genommen, aus Furcht, durch das Entbehren desselben zu etwas Schlechtem verleitet zu werden. Das gefällt natürlich dem Herrn Pickwick nicht so ganz. „All good feelin', Sir, sagt Sam beruhigend, the wery best intentions, as the gen'l'm'n said ven he run away from his wife, 'cos she seemed unhappy

with him."

II, p. 128. Mr. Weller ist in eine Gesellschaft von galonnirten Lakaien hineingerathen, die auf eine höchst läppische Weise ihren Herren nachahmen

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