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JAHRESBERICHT

ÜBER DIE

ERSCHEINUNGEN AUF DEM GEBIETE

DER

GERMANISCHEN PHILOLOGIE

HERAUSGEGEBEN

VON DER

GESELLSCHAFT FÜR DEUTSCHE PHILOLOGIE

IN BERLIN

ZWANZIGSTER JAHRGANG

1898.

DRESDEN UND LEIPZIG

VERLAG VON CARL REISSNER

1899.

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biete der germanischen philologie tritt in verbesserter anordnung und teilweise erweitert (abt. 15, D) in das 20. jahr seines bestehens. Die mitarbeiter des laufenden jahrganges sind:

Bethge, Berlin: Allgemeine sprachwissenschaft, Gotisch, Deutsche grammatik.

Bleich, Berlin: Mundarten.

Bohm, Schmargendorf bei Berlin: Altertumskunde, Recht. Bolte, Berlin: Geschichte der germanischen philologie, Allgemeine litteraturgeschichte. Neuhochdeutsche litteratur, Volksdichtung.

Bötticher, Berlin: Deutsche litteraturgeschichte.

Brandl, Berlin: Mittelenglisch.

Bremer, Halle: Friesisch.

Dieter, Charlottenburg: Englische sprache und litteraturgeschichte.

Gebhardt, Nürnberg: Skandinavisch.

Luther, Berlin: Luther.

Mann, Berlin: Kulturgeschichte.

Nobiling, Berlin: Neuenglisch.

Petsch, Würzburg: Latein.

Saran, Halle: Deutsche metrik, Mittelhochdeutsch.

Schullerus, Hermannstadt: Mythologie, Volkskunde.
Seelmann, Berlin: Niederdeutsch, Niederländisch.
Steinmeyer. Erlangen: Althochdeutsch.

Wessely, Berlin: Neuhochdeutsche sprache.
Wülker, Leipzig: Altenglisch.

Der preis des jahrganges beträgt 9 mark. Die jahrgänge 4-15 sind im wege des buchhandels zu dem ermässigten preise von 5 m. 50 pf. für den einzelnen jahrgang, von 60 mark für sämtliche jahrgänge vom verleger C. Reissner zu beziehen. Jahrgang 1-3 erschienen im verlage von S. Calvary & co., Berlin.

Zusendungen zur besprechung werden erbeten an den verleger oder an den redakteur dr. Scheel. In dem kurzen zeitraum von wenigen monaten, der zwischen dem erscheinen der werke und dem drucke des berichtes liegt, ist es der redaktion nicht möglich, die litteraturerscheinungen zu beschaffen, wenn sie nicht von den verfassern und verlegern unaufgefordert zugesandt werden. Im besonderen ist dies der fall bei ausländischen erscheinungen, gelegenheitsschriften, dissertationen, programmen und aufsätzen in zeitschriften, die nicht regelmässig abhandlungen aus unserer wissenschaft bringen.

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