Über die Google Buchsuche
Übersicht
Meinungen & Anregungen
Allgemeine Hilfe

Partner-Programm
Für Verlage und Autoren
Jetzt anmelden
Partner-Hilfe

Bibliotheksprogramm
Übersicht
• Bibliothekspartner
Hilfe für Bibliothekare

Bibliothekspartner

Österreichischen Nationalbibliothek

Die Kooperation mit Google bedeutet einen historischen Meilenstein in der Geschichte der Österreichischen Nationalbibliothek. Erstmals wird der gesamte urheberrechtsfreie Buchbestand der Österreichischen Nationalbibliothek – und somit eine der international bedeutendsten historischen Buchsammlungen – online einem weltweiten Publikum rund um die Uhr und kostenfrei zur Verfügung stehen. Damit erfüllt das Projekt ein wichtiges Ziel, für das die Österreichische Nationalbibliothek steht: das der Demokratisierung des Wissens."

-Dr. Johanna Rachinger, Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme der Österreichischen Nationalbibliothek am Bibliotheksprogramm.

Bayerische Staatsbibliothek

"Mit der heutigen Bekanntgabe öffnen wir unsere Bibliothek buchstäblich der ganzen Welt und bringen die wahre Bestimmung der Bibliotheken - nämlich die Entdeckung von Büchern und Wissen - einen entscheidenden Schritt auf dem Weg ins digitale Zeitalter voran. Es ist eine faszinierende Herausforderung, jedem Leser auf der ganzen Welt die reiche literarische Tradition Deutschlands online zur Verfügung zu stellen."

– Dr. Rolf Griebel, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme der Bayerischen Staatsbibliothek am Bibliotheksprogramm.

Columbia University

"Unsere Teilnahme am Google Buchsuche-Bibliotheksprogramm wird den beträchtlichen Umfang an von den Bibliotheken zur Verfügung gestellten digitalen Ressourcen noch weiter steigern", sagt James Neal, stellvertretender Direktor für Informationsdienste und Universitätsbibliothekar an der Columbia University. "Die Bibliotheken können so Wissenschaftlern und Forschern auf der ganzen Welt größere Teile ihrer beeindruckenden Archive sowie bestimmte Sammlungen zur Verfügung stellen und die Welt der Wissenschaft für immer verändern.

- James Neal, Universitätsbibliothekar und stellvertretender Direktor für Informationsdienste an der Columbia University

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme der Columbia University am Bibliotheksprogramm.

Committee on Institutional Cooperation (CIC)

"Diese Partnerschaft mit Google ist eine der ambitioniertesten Unternehmungen in der Geschichte des CIC und schafft die Voraussetzungen für eine bemerkenswerte Umgestaltung von Bibliotheksdienstleistungen und Informationszugriff. Wir stellen diese Ressourcen sowohl für die Nutzung innerhalb von Universitäten als auch für die Öffentlichkeit zur Verfügung."

– Barbara McFadden Allen, Direktorin des CIC

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme des CIC am Bibliotheksprogramm.

Cornell University Library

Forschungsbibliotheken sind aufgrund ihres Engagements in den Bereichen Bildung, Forschung und Lehre wichtige Partner für Hochschulen. Sie dienen auch dem öffentlichen Nutzen, da sie Zugang zu den Werken der größten Denker ermöglichen. Als bedeutende Forschungsbibliothek ist die Cornell University Library sehr erfreut, es ähnlichen Institutionen gleichzutun und eine Partnerschaft mit Google einzugehen. Die Online-Bereitstellung wissenschaftlicher Publikationen bedeutet eine erhebliche Zeitersparnis sowie einen geringeren Arbeitsaufwand.

– Anne R. Kenney, Interimsbibliothekarin der Cornell University Library

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme der Cornell University Library am Bibliotheksprogramm.

Harvard University

Das neue Jahrhundert bietet Bibliotheken, auch der von Harvard, sowie den Menschen, die diese nutzen, neue und bedeutende Möglichkeiten. Die Zusammenarbeit zwischen den größten Forschungsbibliotheken und Google stellt für Studenten, Dozenten, Wissenschaftler und Leser auf der ganzen Welt einen großen Vorteil dar. Das Projekt nutzt das Internet, damit Nutzer relevante Bücher mit einer Präzision und Schnelligkeit finden können, die zuvor undenkbar war. Der Nutzer wird dann zu örtlichen Bibliotheken oder zu Verlagen und Buchhändlern weitergeleitet, wo er das Buch ausleihen oder kaufen kann. Und auf nicht urheberrechtlich geschützte Bücher kann sogar in größerem Umfang zugegriffen werden.

– Sidney Verba, Direktor der Harvard University Library

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme der Harvard University am Bibliotheksprogramm.

Universitätsbibliothek Gent

Wir freuen uns sehr, mit diesem Projekt der ganzen Welt Zugang zu unseren Büchern und unserer Bibliothek zu verschaffen. Es ist eine faszinierende Herausforderung, Lesern aus aller Welt einen Teil der vielfältigen literarischen Tradition und Kultur Belgiens und Europas zur Verfügung zu stellen. Zudem stehen wir kurz vor einer mehrjährigen Renovierung unseres Bibliotheksgebäudes. Dank der Google Buchsuche werden unsere Bücher auch während der Schließung unseren Studenten und Akademikern zugänglich bleiben.

– Sylvia Van Peteghem, Chefbibliothekarin, Universitätsbibliothek Gent

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme der Universität Gent am Bibliotheksprogramm [in Niederländisch].

Bibliothek der Keio-Universität

Mit dem Google-Projekt können wir unsere Sammlungen und unsere Bücher für Bildung und Forschung auf der ganzen Welt zur Verfügung stellen. Unsere Universität wurde 1858 von Yukichi Fukuzawa gegründet, der für sein Engagement hinsichtlich der Verbreitung von Informationen und Medien im modernen Japan bekannt war. Ganz im Sinne dieser Tradition ist unsere Universitätsbibliothek auch die erste japanische Bibliothek, die sich am Google Buchsuche-Programm beteiligt.

– Professor S. Sugiyama, Direktor der Bibliothek der Keio-Universität

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme der Keio-Universität am Bibliotheksprogramm [in Japanisch].

Bibliothèque Municipale de Lyon

Für Gérard Collomb, Senator und Bürgermeister von Lyon, "ermöglicht uns unsere Entscheidung, Teile der Sammlung der Bibliothèque Municipale de Lyon zu digitalisieren und online verfügbar zu machen, das Tor zu unserer Bibliothek für die ganze Welt zu öffnen. Digitalisierung, kombiniert mit der verstärkten Nutzung des Internets, ermöglicht es heutzutage, Bibliothekssammlungen dauerhaft zu erhalten -- mit Hilfe digitaler Kopien. Gleichzeitig können Nutzer von jedem Ort auf Bücher zugreifen und in ihnen nachschlagen."

-Gérard Collomb, Senator und Bürgermeister von Lyon

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme der Bibliothèque Municipale de Lyon

Katalanische Nationalbibliothek

Vor einiger Zeit konnte man sich unsere Bücher nur direkt in unserer Bibliothek ansehen. Jetzt kann jeder, der sich für die zahlreichen Titel unserer Bibliothek interessiert, diese suchen und online darauf zugreifen – oder sie per Zufall über eine einfache Suche im Google Buchsuche-Index entdecken. Es ist ein enormer Fortschritt, Lesern auf der ganzen Welt die katalanische, kastilische und lateinamerikanische Literatur zur Verfügung zu stellen."

– Dolors Lamarca, Leiterin der Nationalbibliothek in Barcelona

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme der Katalanischen Nationalbibliothek am Bibliotheksprogramm [in Katalanisch].

New York Public Library

Die Forschungsbibliotheken der New York Public Library waren von den Parallelen zwischen der Mission von Google und ihrer eigenen überrascht. Für uns bedeutet das Digitalisierungsprojekt eine Wende beim Zugriff auf Informationen. Wir wollten nicht nur daraus lernen, sondern auch Einfluss darauf nehmen. Zurzeit ist unsere Haltung eher konservativ und unser Beitrag beschränkt sich auf gezielt ausgewählte, gut erhaltene, nicht urheberrechtlich geschützte Werke in ausgewählten Sprachen. Erweist sich das Projekt als zufriedenstellend, werden wir die Zusammenarbeit in Zukunft ausdehnen."

– David Ferriero, Direktor der Andrew W. Mellon Foundation und der Forschungsbibliothek der New York Public Library

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme der New York Public Library am Bibliotheksprogramm.

Oxford University

Die Aufgabe der Bodleian Library bestand seit ihrer Gründung im Jahre 1602 darin, die Vision von Sir Thomas Bodley umzusetzen, der sich eine Bibliothek als weltweite "Republik der Gelehrten" vorstellte, deren Sammlungen allen zur Verfügung stehen sollten, die sie benötigen. Bis heute haben mehr als 60 Prozent der Leser, die die Bodleian Library besuchen und darin arbeiten, keine direkte Verbindung zur Universität von Oxford. Das Google-Bibliotheksprogramm bezeugt unser anhaltendes Engagement, den Zugriff auf unsere Inhalte für Akademiker und die Öffentlichkeit zu ermöglichen und zu erleichtern. Diese Initiative wird die Vision von Sir Thomas Bodley und den Ethos der Bodleian Library im digitalen Zeitalter fortführen, damit Leser aus aller Welt über das Internet auf die Sammlungen der Bibliothek zugreifen können.

– Ronald Milne, Direktor der Oxford University Library & Bibliothekar der Bodleian Library

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme der Oxford University am Bibliotheksprogramm.

Princeton University

Generationen von Bibliothekaren haben sich in Princeton der Aufgabe gewidmet, eine bemerkenswerte Sammlung von Büchern zu den verschiedensten Themen und in Dutzenden von Sprachen zusammenzutragen. Die Möglichkeit, den Teil dieser Sammlung, der nicht urheberrechtlich geschützt ist, online zugänglich zu machen, würde die Suche sowohl für die Studenten als auch für die Fakultät erleichtern. Durch die Partnerschaft mit Google können wir unsere Sammlung nun weltweit anbieten, ein Schritt, der im Einklang mit dem inoffiziellen Motto der Princeton University "Im Dienste der Nation und im Dienste aller Nationen" steht.

– Karin Trainer, Bibliothekarin der Princeton University

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme der Princeton University Library am Bibliotheksprogramm.

Stanford University

Stanford digitalisiert schon seit Jahren Texte, um den Zugang darauf und die Suche darin zu erleichtern. Im Gegensatz zu Fachzeitschriften war dies bei Büchern aus technischen und finanziellen Gründen bis jetzt nur eingeschränkt möglich. Die Partnerschaft mit Google bietet uns nun ganz andere Möglichkeiten, unsere Sammlung zu digitalisieren. Mit diesem und ähnlichen Programmen möchte Stanford die Bildung und innovative Ideen fördern."

Michael A. Keller, Universitätsbibliothekar

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme der Stanford University am Bibliotheksprogramm.

University of California

Die Universität von Kalifornien verfolgt das Ziel, Technologien nutzbar zu machen und die Bibliothekssammlungen für Forschung und Lehre, medizinische Versorgung und den kulturellen Dialog zur Verfügung zu stellen. Aus diesem Grund geben wir die Fülle an Informationen, die sich in unseren Bibliotheken befindet, frei, um sie mit den neuesten Suchtechnologien durchsuchen zu können. In dieser neuen Welt können Menschen Verbindungen zwischen Informationen und Ideen herstellen, die bis dato unzugänglich waren. Dies sorgt dann für mehr innovative Ideen in allen Lebensbereichen (akademisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich) und steigert die Nutzung der großen Bibliotheken der Welt.

Mit den digitalen Kopien unseres Bibliotheksbestands können wir zudem die zahllosen Autoren, Leser und Verlage vor den schrecklichen Verlusten bewahren, die etwa eine Naturkatastrophe mit sich bringen würde. Jeder, der die Auswirkungen einer solchen Katastrophe auf unser kulturelles Andenken bezweifelt, sollte nur an die Verwüstungen denken, die der Hurrikan Katrina in unseren Schwesterbibliotheken verursacht hat.

Als Institution, die diese umfassenden Sammlungen als Gemeinschaftsgut und im Auftrag der Öffentlichkeit zusammengetragen hat, war die Teilnahme am Partnerprogramm von Google genau die richtige Entscheidung.

– Daniel Greenstein, Associate Vice Provost for Scholarly Information und Universitätsbibliothekar

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme der University of California am Bibliotheksprogramm.

Universität Complutense Madrid

Nicht urheberrechtlich geschützte Bücher, die bisher nur für Besucher der Bibliothek der Universität Complutense Madrid oder Reisende mit dem nötigen Kleingeld zugänglich waren, stehen nun allen Nutzern mit einer Internetverbindung, unabhängig vom Wohnort, zur Verfügung. Wir öffnen der ganzen Welt die Türen zu unserer Bibliothek – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Bildungsmöglichkeiten sind einzigartig und wir freuen uns, zusammen mit Google an diesem Projekt zu arbeiten."

– Carlos Berzosa, Kanzler

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme der Universität Complutense Madrid am Bibliotheksprogramm [in Spanisch].

Universitätsbibliothek Lausanne

"Nicht urheberrechtlich geschützte Bücher, die bisher nur für Besucher der Universitätsbibliothek Lausanne zugänglich waren, stehen nun, unabhängig vom Wohnort, allen Personen mit einer Internetverbindung zu Verfügung. Wir öffnen der ganzen Welt die Türen zu unserer Bibliothek – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Bildungsmöglichkeiten sind einzigartig und wir freuen uns, zusammen mit Google an diesem Projekt zu arbeiten."

– Hubert A. Villard, Direktor der Kantons- und Universitätsbibliothek Lausanne

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme der Universitätsbibliothek Lausanne am Bibliotheksprogramm [in Französisch].

University of Michigan

Das Projekt mit Google ist ein zentraler Bestandteil unserer Aufgabe als große staatliche Universität, die darin besteht, Wissen zu fördern – auf dem Campus und darüber hinaus. Durch die Teilnahme an diesem Programm, mit dem unser Bibliotheksbestand über Google durchsucht werden kann, wird die University of Michigan zu einem Vertreter einer Initiative, die die Verfügbarkeit von Informationen für die Öffentlichkeit drastisch erhöht. Die University of Michigan begrüßt dieses Projekt, da Informationen auf einfache Art und Weise einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden. Zudem hat sich die Bibliothek der University of Michigan aus weiteren, sehr überzeugenden Gründen zu dieser bahnbrechenden Partnerschaft entschlossen:

  • Wir sind der Meinung, dass diese Aktivität neben dem Zugang zur Sammlung der Bibliothek einen wichtigen Schritt der Universitätsbibliothek ins neue Jahrtausend darstellt.
  • Dieses Projekt erschließt neue Wege, Bibliotheksinhalte zu durchsuchen und darauf zuzugreifen, sodass unsere Sammlungen allen Nutzern und nicht mehr nur unseren Besuchern zur Verfügung stehen.
  • Obwohl wir uns bereits seit mehreren Jahren in großem Umfang mit der Digitalisierung zur Erhaltung von Materialien beschäftigen und in diesem Bereich eine führende Rolle einnehmen, ist uns klar, dass wir unser Endziel nur durch solche Partnerschaften erreichen können. Unser Programm ist umfangreich und so konnten wir etwa 5.000 Bände pro Jahr digitalisieren. Dennoch würde es bei diesem Tempo mehr als tausend Jahre dauern, die gesamte Sammlung zu digitalisieren.

John P. Wilkin, Stellvertretender Universitätsbibliothekar

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme der University of Michigan am Bibliotheksprogramm.

University of Texas in Austin

In unserer Gesellschaft sind Universitätsbibliotheken mit der entscheidenden Aufgabe betraut, die gesamte Bandbreite der Informationen, über die die Menschheit verfügt, zu sammeln und zugänglich zu machen. Unsere Bibliotheken sind auch dafür verantwortlich, dieses Wissen zu erhalten und den Zugang über große Zeiträume hinweg zu gewährleisten. An der University of Texas in Austin haben wir uns zur Einhaltung dieser Ziele verpflichtet und glauben, dass die Teilnahme an diesem Projekt uns dabei helfen wird, diese Verpflichtungen auch in Zukunft einhalten zu können."

Fred Heath, Vizekanzler und Direktor der Bibliotheken

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme der University of Texas in Austin am Bibliotheksprogramm.

University of Virginia

Die Bibliothek der University of Virginia war ein Pionier der Digitalisierung nicht urheberrechtlich geschützter Materialien. Wir haben 1992 mit gedruckten Texten begonnen und bald haben Fakultät und Studenten entdeckt, dass lang vergessene und nicht mehr im Druck befindliche Texte ein neues Publikum erreichen und neue Studien anregen können. Wir haben oft über Bibliotheken ohne Grenzen gesprochen. Dank dieser Partnerschaft sind wir der Umsetzung dieser Vision nun sehr nah."

Karin Wittenborg, Universitätsbibliothekarin, University of Virginia

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme der University of Virginia am Bibliotheksprogramm.

University of Wisconsin - Madison

Die Bibliotheken der University of Wisconsin - Madison und der Wisconsin Historical Society enthalten zusammen eine der größten Sammlungen von Dokumenten und historischen Materialien in den Vereinigten Staaten. Dank der bahnbrechenden Partnerschaft mit Google übernimmt Wisconsin eine führende Rolle in der Erhaltung urheberrechtlich gemeinfreier Werke für kommende Generationen und kann seine Ressourcen für Forschung und Lehre zur Verfügung stellen. Dieses Projekt veranschaulicht wahrlich die "Wisconsin Idea" – die Vision einer grenzenlosen Universität. Die Bibliotheken von Wisconsin haben sich dieser Tradition verschrieben. Durch die Digitalisierungsmöglichkeiten von Google können die Bibliotheken den Zugang zu nicht urheberrechtlich geschützten Materialien ausweiten, die bis dato nur in den Bibliotheken eingesehen werden konnten. Viele dieser Materialien sind selten und einzigartig und stellen eine wahre Quelle an bedeutenden Informationen dar – für Forschung, Lehre und die Öffentlichkeit.

Edward Van Gemert, Interimsdirektor, UW-Madison Libraries

Erfahren Sie mehr über die Teilnahme der UW-Madison am Bibliotheksprogramm.

©2011 Google - Startseite - Über Google - Datenschutzbestimmungen